Natan Scharanski in der „Washington Post“

Natan Scharanski, der „letzte Dissident auf der Glienicker Brücke“, äußert sich heute in einem Artikel in der Washington Post zu den Demonstrationen im Iran. Unter der Überschrift „The West should stop dithering and show its support for the protesters in Iran“ (Der Westen sollte aufhören zu zittern und seine Unterstützung für die Protestierenden im Iran zeigen) schreibt Scharanski u.a.:

„Any regime that refuses to respect its citizens’ most basic rights, and especially the right to think and speak freely, can maintain its power only by intimidation and force.“ (Jedes Regime, welches die grundlegenden Rechte seiner Bürger nicht respektiert, insbesondere das Recht, frei zu denken und zu sprechen, kann seine Macht nur mit Einschüchterung und Gewalt erhalten.)