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Susanne K. Fienhold Sheen
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Die Weinhändler
Was ist Dein Lieblingsplatz in Potsdam?
Monika: Natürlich der Winzerberg.
André: Die Glienicker Brücke zur blauen Stunde ohne Autos.
Welchen Ort meidest Du nach Möglichkeit?
Monika: Die Brandenburger Straße, wenn der Weihnachtsmarkt mit sprechenden Elchen alles blockiert, und das Sterncenter.
André: Die tollen neuen “Eigenheimsiedlungen” wie Altes Rad, Hügelweg…
Was ist Dein bisher schönstes Erlebnis in Potsdam?
Monika: Das Fest zu unserer Hochzeit auf dem Floß mit Blick auf die Glienicker Brücke.
André: Hochzeitsfeier auf der Havel.
Wenn es eine Sache gäbe, die Du in Potsdam ändern könntest – was wäre das?
Monika: Ich würde es den Fahradfahrern leichter machen, z.B. mehr und überdachte Plätze vor dem Bahnhof zum Abstellen der Räder. Bessere Bedingungen, um mit dem Rad durch die Innenstadt zu kommen. Ein durchdachtes Konzept für die Parkraumbewirtschaftung und nicht nur Einnahmequelle für Parktickets.
André: Die Mitarbeiter des Ordnungsamtes umpolen.
Welches Gebäude in Potsdam würdest Du am liebsten aufbauen, und welches würdest Du am liebsten abreißen lassen?
Monika: Den Winzerberg bauen wir ja auf. Das ist eine echte Herzensangelegenheit. Abreißen würde ich den DDR-Block in der Jägerallee.
André: Aufbauen: einen Leuchtturm auf der Freundschaftsinsel; Abreißen: Haus 1 der Stadtverwaltung.
Was sollte sich auf keinen Fall ändern?
Monika: Die wunderbare Mischung von Alt und Jung, von Zugezogenen und Urpotsdamern, von Reich und Ottonormal.
André: Daß die Havel rückwärts fließt.
Die Potsdamer sind…
Monika: …so, wie ich sie liebe, geradezu, offen mit einer klaren Ansprache.
André: …mir vertraut.
Die Touristen, die in die Stadt kommen, sind…
Monika: …wichtig für Potsdam, sie bringen nicht nur Geld rein, sondern auch weite Welt und Offenheit.
André: …neugierig.
Wo trinkst Du Deinen Kaffee, wo kaufst Du Deinen Wein, Dein Brot und Gemüse?
Monika: Kaffee bei den Esspressonisten in der Gutenbergstraße, Wein ist klar, Brot bei Bäckerei Fahland, Gemüse auf dem Wochenmarkt und im Lebensquell.
André: Espresso (kein Kaffee) bei den Espressonisten, Wein beim Winzer, Brot bei Fahland; Gemüse: oft aus Monikas Garten.
Was machst Du in Potsdam im Sommer und im Winter am liebsten?
Monika: Im Sommer auf’s Rad und in die Umgebung natürlich mit Einkehr z. B. bei der Braumanufaktur, in unserem kleinen Garten eine Tafel aufbauen und mit Freunden Wein trinken und gute Dinge essen. Im Winter mit einem guten Buch und einem Wein im Sessel sitzen, mit und für Freunde kochen.
André: Sommer: Rad fahren, Winter: mit Langläufern in die Innenstadt.
Was ist Dein liebstes Ausflugsziel in der Umgebung Potsdams?
Monika: Da gibt’s sooooo viele, neben der Braumanufaktur den Bonsaigarten in Ferch, Landlust mit der wunderbaren einfachen Terrasse zu den Wiesen hin in Körtzin… Eigentlich alles, was mit dem Fahrrad gut zu erreichen ist.
André: Berlin.
Was fehlt Dir in Potsdam am meisten?
Monika: Die Berge und bezahlbarer Wohnraum für Studenten, damit Potsdam etwas von ihnen hat und als Uni-und Wissenschaftsstandort wahrgenommen wird.
André: Eine Champagnerbar.
Was muß man, wenn man nach Potsdam kommt, unbedingt sehen?
Monika: Ich liebe den Neuen Garten und empfehle unseren Gästen sich auf’s Rad zu setzen, von Bornim über die Feldflur, durch die Kasernen entlang der Bertinistraße zu fahren, im Neuen Garten ein Bier auf der Terrasse der Meierei zu trinken, die Schwanenallee abzufahren, um zur Glienicker Brücke zu kommen und dann natürlich rüber nach Klein Glienicke. Der Hammer war die Ausstellung “Hinter der Mauer”. Es ist schon schwer vorzustellen, wie das hier vor der Wende aussah.
André: Den Flatowturm von innen.
Welche Firma bzw. Institution und welche Person sollte sich in Potsdam unbedingt ansiedeln?
Monika: Ehrlich noch nicht drüber nachgedacht. Ich wünsch mir, dass die “Kleinen”, die diese Stadt so bunt und lebendig machen, DURCHHALTEN!
André: Die Grüne Armee von Gerhard Gundermann.
Wenn Du eine Stunde Stadtführung in Potsdam geschenkt bekommen würdest – worüber würdest Du gern mehr erfahren?
Monika: (Antwort vergessen)
André: Über die Kugelfangwände im Katharinenholz.
Welchen Potsdamer bzw. welche Potsdamerin würdest Du am liebsten heiraten?
Monika: André (hab ich schon!)
André: Da fällt mit niemand ein… Monika kommt aus Berlin.
Welche Frage zu Potsdam hat gefehlt – und was wäre Ihre Antwort gewesen?
Monika: Wie ich mir Potsdam in 20 Jahren vorstelle. Für die Antwort bräuchte ich allerdings viele Seiten bzw. eine schöne Runde und natürlich einen guten Wein.
André: Wo ist der Genius Loci versteckt? Antwort: auf dem Wasser.
Monika Lange und André Zibolsky
Weinhandlung in vino
Dortustraße 61
Februar 2012
Übrigens: Die Weinhandlung der beiden, die getrennt die Fragen beantwortet haben, wird in diesem Jahr 20 Jahre alt; gefeiert wird am 15. September 2012.